Warum sollte man sich die Mühe machen, Babyzeichen zu erlernen, die anfangs neu und fremd erscheinen mögen, wenn man doch auch mit Intuition, nonverbaler Kommunikation und notfalls Ausschlussverfahren weiterkommt? Diese und viele weitere Fragen in Sachen „Babyzeichensprache“ werden wir als erfahrene Eltern, Pädagogen und Kursleiter Ihnen in der neuen und erweiterten Auflage unseres Babyzeichensprache Ratgebers „Zauberhafte Babyhände“ beantworten.
Klappentext
- 254 Seiten
- Theorie & Praxis
- Konzept der Ganzheitlichen Kommunikation
- 99 Babyzeichen als Bilderbuch mit Beschreibung der Babyzeichen in Wort und Bild
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Fredrik VahleVorhang auf – was Sie erwartet
Wie dieses Buch anzuwenden ist
Nutzung als Bilderbuch
Nutzung als Sachbuch
Wörter in Anführungszeichen
Teil 1 – Fragen und Antworten
Was sind Babyzeichen, Kindergebärden oder Babyzeichensprache?
Für wen sind Babyzeichen gedacht?
Mit anderthalb Jahren noch anfangen?
Wie lange werden die Babygebärden genutzt?
Wird mein Kind sprechen lernen, wenn es sich schon mit Gebärden ausdrücken kann?
Sind Gebärden natürlich?
Gibt es noch andere Gebärdensysteme oder Konzepte?
Welche Gebärden nutzt „Zauberhafte Babyhände“?
Warum unterscheiden sich die Gebärden je nach Anbieter?
Können wir andere Gebärden nutzen?
Wurden die DGS-Gebärden von „Zauberhafte Babyhände“ abgewandelt?
Was entgeht mir ohne Babyzeichen? 30 Babyzeichensprache als Frühförderung?
Teil 2 – Grundlagen der ganzheitlichen Kommunikation mit Babygebärden
Schaubild
Die Baumkrone – ertragreich
Sprachbegleitung
Vorzüge bei durchschnittlicher Sprachentwicklung
Vorzüge bei Mehrsprachigkeit
Vorzüge bei Sprachentwicklungsverzögerung
Vorzüge bei Hörbeeinträchtigung und Gehörlosigkeit
Integration und Inklusion
Alltagshilfe
Autonomie und aktive Teilhabe
Vertrauen und Bindung
Spaß für alle
Ressourcennutzun
Maximales Verständnis
Die Wurzel – fest verankert
Nonverbale Kommunikation
Verbale Kommunikation
Die Erde – Eine starke Basis
Empathie
Intuition
Regen und Sonne – Auf natürlichen Wegen
sprachbegleitend Aus 2 mach 1 – Lautsprache und Gebärden bilden eine Einheit
alltagsorientiert Natürlich natürlich – Situationsorientiertes Handeln im Alltag
freiwillig Freihändig – Selbstbestimmung und Empowerment
vorbildlich Wie bitte? – Warum Missverständnisse sein dürfen und das Vorbild zählt
Spielerisch Mit Spiel und Spaß gebärden
Stamm – Auf die Haltung kommt es an
Lob und Tadel – Sinn und Unsinn von Bewertungen
Gewaltfreie Kommunikation (GFK) – Die Sprache des Herzens
Leih mir ein Ohr – Mit den Augen hören
Resümee
Gehen Sie aufs Ganze – ganzheitlich kommunizieren
Teil 3 – In fünf Schritten zum Babyzeichenanwender
Schritt 1: Bestandsaufnahme
Schritt 2: Die erste Babyzeichenauswahl
Schritt 3: Babyzeichen im Alltag
Schritt 4: Reflektion
Schritt 5: Jetzt dran bleiben
Teil 4 – Tipps aus der Praxis
Spiel und Spaß – Freizeitgestaltung mit Mehrwert
Markenzeichen – Geschwister und Eigennamen
Wie von Zauberhand – Die Vorteile der Routine
Volltanken, bitte! – Warum Erholung wichtig ist
Alle Wünsche werden wahr … oder auch nicht
Die Qual der Wahl – Für Links und Rechtshänder
Tablets, Apps & Co – Fluch oder Segen?
Teil 5 – Bilderwörterbuch mit 99 Babyzeichen
Nachwort – Die Mär vom tapsenden Bären
Anhang
Index Gebärden
Bücher und Internetseiten zum Thema
Literaturverzeichnis
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